Folgende Situation kennen etliche Betroffene: Man geht mit einem Problem zum Arzt, der kann einem aber nicht weiterhelfen. Frustriert wendet man sich an den nächsten Mediziner, übernächsten Mediziner usw ...solange bis Betroffene das Glück beschieden wird, das man auf einen Mediziner trifft, der einem sagt, was einem fehlt - der den Symtomen einen Namen gibt.
Bei Eva Sörgel waren es über 100 Ärzte, bis sie erfuhr, weshalb sie beständig krank wurde und das oftmals lebensbedrohlich. Ihr Leidensweg begann mit 2 Jahren, als sie plötzlich zu ersticken drohte und das Fieberthermometer auf über 41 Grad C kletterte. Sofort wurde sie ins Krankenhaus gebracht, wo sie nur langsam genas. Das für Eltern und Kind furchtbare Erlebnis wiederholte sich in den Folgejahren des öfteren. Hinzu kamen ständige Mittelohrentzündungen und schlimmer Husten. "Lange Zeit bangte ich um das Leben meines einzigsten Kindes" erinnert sich die Mutter. Doch wohin die verzweifelten Eltern auch gingen: kein Arzt konnte ihnen sagen, was mit ihr los war.
Im Alter von 38 Jahren diagnostizierte ein Lungenarzt endlich ihre Krankheit: Ein angeborener Mangel an Antikörpern bewirkt, dass sich ihr Körper gegen Krankheiten kaum wehren kann. Der Spezialist erklärte ihr: "Jeder Kontakt mit Viren oder Bakterien kann für sie tödlich sein. Es ist ein Wunder, das sie noch leben!"  Er verordnete ihr regelmäßige Injektionen von Antikörpern, doch weil die Dosis zu niedrig war, fühlte Eva sich nach wie vor elend.
In Ihrer Not half sie sich selbst, denn Sie hatte ja endlich einen Namen zu ihren Wahrnehmungen. Im Internet stieß sie dabei auf die Selbsthilfegruppe für angeborene Immundefekte www.dsai.de . Diese Entdeckung brachte der schwerkranken Frau die Wende. Hier erhielt sie nicht nur die Adresse eines wirklichen Experten, der ihr die richtigen Medikamente auf die richtige Dosis anhob. Zusätzlich erfuhr sie von einer tollen Erfindung aus Schweden: Mit Hilfe einer kleinen Pumpe konnte sich Eva von nun an die Antikörper zu Hause selber direkt unter die Haut einspritzen.
Von nun an ging es mit ihr bergauf - endlich konnte sie am Leben wieder teil nehmen. "Ausflüge oder die längst versprochenen Besuche bei Verwandten waren jetzt endlich möglich", erzählt Eva, die sich heute für andere Betroffene einsetzt. "Für mich ist das Leben wieder lebenswert worden!"
 
Hier könnte Ihre Selbsthilfegruppe zum Thema stehen.
 

In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens:

 

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